+++ MIT DEN FLÜCHTLINGEN ZUM MILLIONÄR WERDEN! +++

Schon lang vor dem Beginn der Massenzuwanderung von 2015 profitierten einzelne Personen und Organisationen von den sogenannten Flüchtlingen. Mittlerweile hat sich eine regelrechte Asylindustrie gebildet, die verschiedenste “Integrations-Maßnahmen” anbietet und die Einwanderer in Wohnungen unterbringt.

Ein besonderer Fall der Bereicherung mit den Zuwanderern wurde jetzt in Köln bekannt. Ein Mitglied des Parteivorstands der CDU-Köln hat im Oktober 2017 ein Hotel zu einer Unterkunft für Geflüchtete umfunktioniert und einen festen 7-Jahres-Vertrag mit der Stadt Köln abgeschlossen. Das “Flüchtlings-Hotel” scheint für Stadtverwaltung und Politiker ein unangenehmes Thema zu sein, denn Informationen fließen nur spärlich. Laut einer Stadtsprecherin gibt es allein in Köln Verträge mit 39 Hotels für die Unterbringung von Zuwanderern. Dennoch stellt der 2017 geschlossene 7-Jahres-Mietvertrag eine Besonderheit dar, da wie bei anderen Beherbergungsverträgen bestimmte Kündigungsklauseln fehlen und der Vertrag quasi unkündbar ist. Daher kann die CDU-Frau wohl weiterhin mit Einnahmen von ca. 2,5 Millionen Euro in den 7 Jahren rechnen.

Ein anderer Hotelbetreiber kassiert laut Kölner Stadt-Anzeiger 6800 Euro Miete im Monat dafür, dass eine achtköpfige irakische Familie auf 35m² hausen kann. Selbst für Kölner Verhältnisse ein gutes Geschäft. Aber Köln ist nicht die einzige Stadt mit solchen lukrativen Asyl-Geschäftsmodellen. So wurde das ehemalige Maritim-Hotel in Halle/Saale von 2015 bis zum April 2017 als Aufnahmeeinrichtung für Zuwanderer genutzt. Durch eine Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Hans-Thomas Tillschneider wurde bekannt, dass das arme Sachsen-Anhalt über 14 Millionen Euro für die Nutzung allein bis 2017 zahlen musste. Da der Mietvertrag mit der Maritim-Hotelgesellschaft nicht ohne weiteres kündbar ist, belaufen sich die Mietkosten 2018, für ein ungenutztes Hotel auf über 3 Millionen Euro.

Die unkontrollierte Massenzuwanderung ist eine Goldgrube für verschiedenste Personengruppen. Es verwundert also nicht, dass unter dem Deckmantel der Humanität kräftig abkassiert wird und weitestgehend Stillschweigen herrscht. Man kann sich gut vorstellen, dass jeder, der diese Praxis beenden will, auf das Äußerste von den Profitierenden angegriffen wird.

Die AfD fordert ein Ende der Politik der offenen Grenzen und der damit einhergehenden massiven Finanzausgaben. Es muss endlich wieder eine Politik gemacht werden, die zuerst der einheimischen Bevölkerung zugute kommt.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article175440604/Koeln-Wie-Andrea-Horitzky-CDU-von-der-Fluechtlingskrise-profitiert.html

https://www.ksta.de/koeln/hotel-affaere-cdu-politikerin-kann-bis-zu–2-5-millionen-fuer-fluechtlinge-kassieren-29998926

https://www.welt.de/politik/deutschland/article175365970/Koeln-prueft-Unterkunft-fuer-Fluechtlinge-zu-hohe-Summe-fuer-Hotel-von-CDU-Frau.html

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/koeln-fluechtlinge-cdu-vorstand-hotel-miete-100.html

https://www.focus.de/regional/koeln/koeln-horror-miete-fluechtlinge-leben-in-koelns-teuerstem-zimmer_id_8714975.html

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/koeln-fluechtlinge-miete-boardinghaus-100.html

https://www.ksta.de/koeln/stadt-koeln-bezahlt-hotelbetreiber-machen-ein-millionengeschaeft-mit-fluechtlingen-29972844

https://www.bing.com/search?q=deckmantel&pc=cosp&ptag=G6C1A3B14F15F08&form=CONBDF&conlogo=CT3210127

 

+++ Kölner Männer-Mob jetzt in Kleinstädten +++

Seit Silvester 2015 ist bekannt, dass sich junge ausländische Männer organisiert in großen Gruppen von Hunderten bis Tausenden Personen versammeln. Bislang beschränkten sich diese Ansammlungen auf große Ballungsräume. Dieses Phänomen ist nicht neu und in der Arabischen Welt unter dem Namen “Taharrusch dschamā’i” bekannt und bezeichnet organisierte sexuelle Übergriffe und Diebstähle durch Männer-Gruppen. Genauso wie es in der Silvesternacht 2015 in mehreren Großstädten geschehen ist und in Köln zu 1.200 Strafanzeigen führte. Nur mit massiven Polizei-Einsätzen konnte zum Jahreswechsel 2016/2017 eine Wiederholung solcher Ausschreitungen von Männergruppen verhindert werden.

Jetzt tauchte dieses Phänomen erstmals in einer Kleinstadt auf. Die Massenkrawalle in Schorndorf (Baden Württemberg) vom 16.07.2017 zeigen, dass selbst in Provinzstädten sich Mobs bilden können. In Schorndorf kam es dabei zu Ausschreitungen mit der einheimischen Bevölkerung und wieder zu sexuellen Übergriffen. Bis zu 1.000 Jugendliche und junge Erwachsene mit scheinbarem Migrationshintergrund, versammelten sich laut Polizei in einem Park. Von dort aus sollen sie Gewalt gegen andere Festbesucher und die Polizei ausgeübt haben. Es ist zu vermuten, dass diese Männer sich über das Internet (Smartphones) organisiert haben und sich nicht zufällig alle dort versammelt haben.

Von den links-rot-grünen Medien und Politikern hört man die üblichen Verharmlosungen. Es passt einfach nicht in das realitätsferne Weltbild und deswegen müssen absurde Erklärungsversuche herhalten. Dagegen stellt der Grüne Oberbürgermeister Boris Palmer (Tübingen) auf Facebook fest: “Das wird zunehmend kritisch, vor allem weil es immer noch als Rassismus gebrandmarkt wird, wenn man das Problem beschreibt.” Der Erkenntnisgewinn könnte daher kommen, dass am Wochenende (16.-17.07.2017) eine Reihe von sexuellen Übergriffen in Städten rund um Stuttgart stattfanden.

Die Politik der offenen Grenzen von Angela Merkel (CDU) wird die Lage in Deutschland weiter verschlimmern. Die unkontrollierte Masseneinwanderung ist nämlich längst nicht vorbei! Noch immer kommen Hunderttausende junge Männer ohne sich Ausweisen zu können jährlich über die deutsche Grenze.

Die AfD ist die einzige politische Kraft, die sich dieser zerstörerischen Politik, die von etablierten Bundestagsparteien mitgetragen wird, entgegenstellt. Wir wollen unsere Art zu leben und unsere Kultur schützen., anstatt in einem immer unsicherer werdenden Staat leben zu müssen. Zur Bundestagswahl am 24. September 2017 haben Sie die Wahl!

Quellen:
http://www.spiegel.de/…/schorndorf-gdp-fordert-nach-krawall…

https://de.wikipedia.org/…/de.wik…/wiki/Taharrusch_dschama’i

https://www.welt.de/…/1200-Strafanzeigen-19-Verfahren-22-An…

https://jungefreiheit.de/…/einwanderermob-sprengt-volksfest/

http://faktenfinder.tagesschau.de/pks-kriminalitaet-zuwande…

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+++ Wahlprogramm und Spitzen-Duo für erfolgreichen Bundestagswahlkampf beschlossen! +++

Schon bei der Debatte über die Tagesordnung des Parteitages von Köln zeigte sich, was die AfD Basis will. Schluss mit den Scheindebatten über sogenannte Realos und Fundis, stattdessen Beschlussfassung zu einem vorwärts weisenden Bundestagswahlprogramm und einem Spitzenteam, das Merkel, Schulz und Co. öffentlichkeitswirksam entgegen tritt. Beide Aufgabenstellungen sind gelungen.

Das Bundeswahlprogramm wurde mit 92% der Stimmen verabschiedet und ist ab jetzt der Kompass, an dem sich die ganze Partei politisch künftig orientieren wird. Als Spitzenteam wählte der Parteitag Dr. Alice Weidel und Dr. Alexander Gauland mit 67% der Stimmen. Für beide gilt: Sie haben in vielen öffentlichen Debatten eindrucksvoll bewiesen, dass sie die Positionen der AfD in der Auseinandersetzung mit den anderen Parteien gut einbringen können. Darüber hinaus muss man berücksichtigen, dass dieses Team ergänzt wird durch die jeweiligen Spitzenkandidaten der Landeslisten, die auf den Landesparteitagen gewählt sind. Außerdem werden auch die Landesvorsitzenden und Fraktionsvorsitzenden in den einzelnen Bundesländern massiv in den Bundestagswahlkampf eingreifen. Nicht zuletzt deshalb wurde unser Landesvorsitzender André Poggenburg als Spitzenwahlkämpfer auf dem jüngsten Landesparteitag nominiert, um vor allem die Presse und Medienarbeit unserer Bundestagskandidaten zu unterstützen.

Das beste Spitzenteam wird jedoch nichts nützen, wenn nicht alle Mitglieder ab sofort in den Wahlkampf vor Ort einsteigen.

In der kämpferischen Rede des Bundessprechers Prof. Jörg Meuthen, die dieser an den Parteitag und die Öffentlichkeit richtete, machte er deutlich, dass die AfD alles tun wird, um der hohen Verantwortung für die künftige Entwicklung unseres Landes gerecht zu werden. Jeder sollte sich diese richtungweisende Rede unbedingt auf YouTube ansehen.

Mit großer Mehrheit hat der Parteitag die Befassung mit den Anträgen von Frau Dr. Petry abgelehnt, die auf ein Auseinanderdividieren der Mitgliedschaft hinaus gelaufen wären. Im Vordergrund des Parteitages stand die Wahrung der Einheit der AfD und das einheitliche Handeln im Wahlkampf. Trotz ihrer Niederlage hat Frau Dr. Petry erklärt, dass sie ihr Amt als Parteivorsitzende bis zu den regulären Neuwahlen weiter führen will, und dabei auch ein möglichst gutes Wahlergebnis für die AfD anstrebt.

Derzeit hat die AfD Sachsen-Anhalt eine Zustimmungsquote von c.a. 20%, was ein Umfrageinstitut als Ergebnis von über 2000 repräsentativen Befragungen festgestellt hat.

Sorgen wir gemeinsam dafür, dass diese Zustimmung am 24. September in einem möglichst hohen Ergebnis zur Bundestagswahl umgesetzt wird.

Medien: http://www.handelsblatt.com/…/bundesparteitag…/19704770.html

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