+++Migrationsstudie entlarvt Zuwanderungs-Lüge. Massenmigration kostet Deutschland 5,8 Billionen Euro+++

Die Migrationsstudie des Wirtschaftswissenschaftlers Prof. Bernd Raffelhüschen zeigt alarmierende Zahlen:

Die bisherige Zuwanderung wird Deutschland               
gesamtwirtschaftlich 5,8 Billionen Euro kosten.

Dieser Kostenfaktor ergibt sich aus einer sogenannten “Nachhaltigkeitslücke”, die durch die alternde Gesellschaft bedingt ist. Raffelhüschen prognostiziert, dass diese Lücke auf 19,2 Billionen Euro anwachsen wird, wenn die bisherige Zuwanderungspolitik (derzeit ein Zustrom von 300.000 Migranten pro Jahr) weiter fortgesetzt wird.

+++Masseneinwanderung belastet Deutschland in einem nicht vorstellbaren Ausmaß+++

Er berechnet, dass die Finanzlücke ohne Zuwanderung immer noch beträchtlich wäre, jedoch um 5,8 Billionen Euro niedriger läge. Die Studie verdeutlicht auch, dass selbst die Aufnahme von zusätzlichen 100.000 hochqualifizierten Ausländern mit Berufsabschluss, zusätzlich zu den bisher 300.000 Migranten jährlich, die “Nachhaltigkeitslücke” nicht signifikant verringern würde.

Sie würde bei 14,2 Billionen Euro bleiben. Ganz ohne Zuwanderung läge diese Nachhaltigkeitslücke bei 13,4 Billionen Euro. Dies bedeutet zusammengefasst folgendes:

Deutschlands Wohlstand ist ohne Zuwanderung besser gesichert
als mit Migration – selbst wenn an der aktuellen Migrationspolitik
einige Stellschrauben verändert werden würden!

+++Migrationsstudien entlarvt Zuwanderungslüge+++

Entgegen der durch Massenmedien und etablierter Politik mantraartig wiederholten Floskeln, belastet die Masseneinwanderung nach Deutschland unser Land in nahezu unvorstellbarem Ausmaß!

Der Alarmruf von Prof. Raffelhüschen bringt das Dogma der für Deutschland angeblich positiven Einwanderung kulturfremder Menschen ins Wanken. Raffelhüschen verdeutlicht, dass die Integrationsdauer von durchschnittlich sechs Jahren und die nachfolgende geringere Verdienstmöglichkeit der Zugewanderten die sozialen Sicherungssysteme überfordern.

+++Masseneinwanderung senkt Wohlstand Deutschlands+++

Besonders hervorzuheben ist der Aspekt, dass selbst die Aufnahme hochqualifizierter Ausländer die Finanzlücke nur unwesentlich mindern würde.

Hiermit ist eindeutig widerlegt, dass die Masseneinwanderung nach Deutschland eine positive fiskalische Bilanz hat. Migration stellt keine nachhaltige Lösung für Deutschlands Zukunft dar. Um unseren Wohlstand zu erhalten, muss vom Dogma der Masseneinwanderung Abstand genommen werden. Die Politik muss den Fokus auf den Arbeitsmarkt richten und inländische Potenziale nutzen, sprich die eigenen Bürger und vor allem junge Menschen qualifizieren!

Quelle:

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/brisante-migrationsstudie-so-viel

Anstieg der Gewaltkriminalität um 23 Prozent. Sachsen-Anhalt auf Rekordniveau. BKA bestätigt weit überproportionale Beteiligung von Ausländern.

Der drastische Anstieg der Gewaltkriminalität in Deutschland gibt Anlass zur Sorge. Mittlerweile bestätigt sogar das Bundeskriminalamt (BKA) die überproportionale Beteiligung von Ausländern an Gewaltverbrechen.

Im ersten Halbjahr dieses Jahres verzeichnete das BKA einen alarmierenden Anstieg um 17 Prozent, wobei die Anzahl der nicht-deutschen Tatverdächtigen um 23 Prozent zunahm, im Vergleich zu einem Anstieg von 8 Prozent bei deutschen Tatverdächtigen. In Sachsen-Anhalt zeigen sich im Vergleich zu seinen Nachbarländern besonders viele Straftaten. Im Vergleich zu Sachsen sind es 24 % mehr und zu Thüringen 27 %. Die Gewaltkriminalität liegt auf Rekordniveau und ist das Flächenland mit der höchsten Kriminalitätsbelastung.

Besonders drastisch ist der enorme Anstieg um 244 Prozent von Gewaltfällen in Aufnahmeeinrichtungen und Asylunterkünften.

Der BKA-Präsident betont, dass die höhere Kriminalitätsbelastung bei nicht-deutschen Tatverdächtigen auf die Häufung von kriminalitätsbegünstigenden Risikofaktoren in dieser Gruppe zurückzuführen sei. Zu diesen Faktoren würden unsichere Zukunftsaussichten und wirtschaftliche Bedingungen zählen.

Vor diesem Hintergrund fordern führende Polizeigewerkschafter eine Neujustierung der Strafverfolgung. Zwar sind diese Maßnahmen kurzfristig gesehen durchaus richtig, jedoch wird hierdurch das Problem nicht gelöst.

Wer Heerscharen junger Männer aus fremden und oftmals gewaltaffinen Kulturen ins Land lässt, braucht sich über die Auswirkungen nicht zu wundern. Bis vor kurzem noch wurde auch nur die leiseste Kritik an der völlig naiven Willkommenskultur durch die Massenmedien und die etablierte Politik stets als ewiggestrig gebrandmarkt.

Mittlerweile ist es jedoch an der Zeit, die politischen Weichen endlich neu auszurichten und die durch die unkontrollierte Masseneinwanderung entstandene gesellschaftliche Verrohung zu korrigieren.

Hierzu sind ein dauerhafter Grenzschutz und konsequente Abschiebungen bei Ausreisepflicht unverhandelbare Voraussetzung!

Quelle:

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus248684156/Bundeskriminalamt-Der-Anstieg-der-Gewaltkriminalitaet-ist-steil.html?fbclid=IwAR24_mso7dftLKoD2RAiB8ZlwkoQbKOn-9eaBlblwAAhNWX7Gk367fmr3VA

Bereits 801.459 Asylanträge seit Jahresbeginn in Europa. Deutschland – Anstieg um 74 Prozent.

ANTRAGSZAHLEN: HÖCHSTER WERT SEIT 2016

Die neuesten Zahlen sind alarmierend: In den ersten zehn Monaten des Jahres 2023 wurden über 800.000 Asylanträge in der Europäischen Union, Norwegen und der Schweiz gestellt, und es wird erwartet, dass diese Zahl bis zum Jahresende die Millionenmarke überschreiten wird. Dies ist der höchste Wert seit 2016 und wirft ernsthafte Fragen zur Asyl- Einwanderungspolitik auf.

DEUTSCHLAND: ANSTIEG UM 74 PROZENT ZU 2022

Deutschland verzeichnet einen alarmierenden Anstieg von 74 Prozent bei den Antragszahlen im Vergleich zum Vorjahr, wobei die Mehrheit der Antragsteller aus Syrien stammt. Dies geht aus aktuellen Zahlen der EU-Asylagentur EUAA hervor.

Es gibt jedoch Lichtblicke: Länder wie Dänemark, Malta, Zypern und Österreich verzeichnen einen Rückgang der Asylanträge. Ungarn hat bisher nur 26 Anträge erhalten. Diese Zahlen zeigen, dass es möglich ist, die Einwanderung zu kontrollieren. Dänemark hat mit massiven Kürzungen der Leistungen und der völligen Streichung von Geldzahlung an abgelehnte Asylbewerber sowie der offensiven Kommunikation dieser Kürzungen die Trendwende bereits geschafft.

AMPELREGIERUNG SCHAUT WEG

Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung die Asyl- und Einwanderungspolitik überdenkt und sicherstellt, dass Asyl nur den wirklich Schutzbedürftigen gewährt wird, um die Missbrauchsfälle zu reduzieren und die Sicherheit zu gewährleisten.

Die Reduzierung der Geldzahlungen auf ein absolutes Minimum ist hierfür unabdingbar, um eine weitere Sogwirkung zu unterbinden. Der temporäre Schutz wirklich verfolgter Menschen erfordert lediglich die Bereitstellung einer medizinischen Grundversorgung, sowie die Bereitstellung von lebensnotwendigen Nahrungsmitteln und einem Obdach. Geldleistungen sind hingegen aufgrund der Sogwirkung die davon ausgeht, drastisch zu reduzieren bzw. ganz zu streichen.

Quellen:

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/asylantraege-ueber-800-000-in-eu-schweiz-und-norwegen-dieses-jahr-19232572.html?fbclid=IwAR2aEFNijL4d9a_KgxLlbMTLGy1NERwtDL_rHWD0bifNP8y-IR7lD7vB9-A

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/daenemark-asylpolitik-100.html?fbclid=IwAR1udgMU-UBR8Irs4nzuvgt7E0RQZDpiwE-DDurBgW91nyTUJlxBj2bh010