+++ EU diktierter, erneut verschärfter, CO2-Grenzwerte Irrsinn kostet deutsche Automobilindustrie 200 000 Arbeitsplätze +++

Es klingt wie ein schlechter Scherz zum Jahresende. Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen hat die EU die C02-Grenzwerte nochmals deutlich verschärft. So sollen die Autohersteller den CO2-Ausstoß von Neuwagen von 2021 bis 2030 um 37,5 Prozent senken.

„Das ist ein industriepolitischer Schlag gegen unsere Leitindustrie, an der Hunderttausende Jobs hängen und die ohnehin einen Strukturwandel zu meistern hat”, erklärte Alfred Gaffal, Präsident der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw). Begründet liegt dies in der Produktionsweise. Die Produktion von E-Autos ist weniger komplex als jene des klassischen Verbrennungsmotors und brauche deshalb weniger Personal. Bei Volkswagen schätzt man, dass 4 von 10 Fahrzeugen zukünftig elektrisch sein müssten, um das Klimaziel zu erreichen.

Mit Blick auf diese Prognose reagierte die IG Metall ähnlich scharf: „Mit überambitionierten Grenzwerten gefährdet die Politik Zehntausende Arbeitsplätze”, sagte der bayerische IG-Metall-Bezirksleiter Johann Horn. Auch Stephan Weil, Ministerpräsident von Niedersachsen befürchtet einen Abbau von Arbeitsplätzen: „Ich sehe diese Entscheidung sehr kritisch. Brüssel und Berlin machen zum wiederholten Male den Fehler, Ziele festzulegen ohne einen Plan zu haben.“

Unterdessen sieht Bundeskanzlerin Merkel das Ergebnis der EU-Beratungen positiv: „Das Ergebnis ist sehr ambitioniert, es ist gut für den Klimaschutz, und es wird dabei unsere Industrie vor einige Herausforderungen stellen.“ Eine Einschätzung von Folgeschäden findet nicht statt, zuletzt befürchtete die IG Metall, „dass in diesem Zusammenhang insgesamt etwa 200 000 Arbeitsplätze deutschlandweit verloren gehen könnten“, so Weil.

Bundesverkehrsminister Scheuer rät der Autoindustrie eine „Veränderung von Strategien“, um die strengeren Ziele der EU meistern zu können, ohne dabei einen genauen Beitrag der Politik zu umreisen. IG-Metall-Bezirksleiter Johann Horn forderte die Staatsregierung auf, sich einzuschalten: „Wir müssen bei neuen Technologien wie E-Mobilität, Brennstoffzelle, Gas und autonomem Fahren führend werden. Die Staatsregierung muss diesen Prozess koordinieren, sonst wird er nicht schnell und gut genug gelingen.”

Denn auch Elektro-Autos brauchen Energie, inwieweit dieser Strom und das Fahrzeugkonzept wirklich sauberer ist kann leicht bestritten werden. Zumal Deutschlands Anteil an den Emissionen gerade einmal 2,2 Prozent beträgt und davon entfällt wiederum nur ein Bruchteil auf den Straßenverkehr. In Anbetracht der Tatsache, dass ein Zusammenhang zwischen dem CO2 Gehalt der Luft und einer Klimaveränderung nicht belegt ist, erscheint die erneute Regulierung nur auf eines zu zielen, die Schwächung der deutschen Automobilbranche.

Erreichbar sind die neuen Vorgaben für die Autoindustrie nach Einschätzung vieler Fachleute zudem nur, wenn traditionelle Verbrennungsmotoren schneller als erwartet durch Elektroantriebe ersetzt werden.

Ein Vorgang, der der deutschen Leitindustrie nachhaltig schaden wird – einzig allein die AfD-Fraktionen, im Deutschen Bundestag und in den Landtagen, setzen sich für einen ideologiefreien Umgang mit dem Verbrennungsmotor ein. Unsere Automobilindustrie – ihre Arbeitsplätze, ihre Innovationen und ihr Weltruhm – darf nicht aufgrund europäischer Richtlinien aufs Spiel gesetzt werden – die AfD wird der gezielten Deindustrialisierung unseres Landes unverrückbar entgegentreten.

Quellen:

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/co2-grenzwerte-eu-beschliesst-strenge-klimaziele-fuer-pkw-bis-2030-a-1244320.html

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article216062407/VW-Chef-Diess-Wir-muessen-noch-mehr-Arbeitsplaetze-abbauen.html

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/co2-grenzwerte-oder-gurtpflicht-untergang-der-autobranche-15948313.html

https://www.energiezukunft.eu/mobilitaet/eu-beschliesst-schaerfere-co2-grenzwerte-fuer-neuwagen/

https://www.welt.de/wirtschaft/article185689466/CO2-Grenzwerte-Bruessels-naechster-Nackenschlag-fuer-die-deutschen-Autobauer.html

+++ DIESEL-VERBOT! WAS KOMMT ALS NÄCHSTES? +++

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat mit seinem Urteil vom 27.02.2018 den Weg für Diesel-Fahrverbote in deutschen Städten freigemacht. Über die genaue Umsetzung wird noch auf Kommunal- und Bundesebene diskutiert. Die Folgen für die Besitzer von älteren und modernen Dieselfahrzeugen sind aber schon seit einiger Zeit spürbar. Aufgrund der Verunsicherung gegenüber Dieselfahrzeugen und einer ungewissen Zukunft mussten Besitzer einen höheren Wertverlust der Fahrzeuge hinnehmen. Auch sind die Folgen für Handwerker und andere Gewerbetreibende noch völlig unklar und viele könnten sogar in ihrer Existenz bedroht sein. Es grenzt schon an Wahnsinn, dass diejenigen die arbeiten und zur Arbeit fahren müssen jetzt die leidtragenden sind.

Seit zwei Jahren wird darüber diskutiert, dass vor allem deutsche Autobauer verschiedenste EU-Grenzwerte nicht einhalten sollen. Obwohl mittlerweile klar ist, dass fast alle Autohersteller die Grenzwerte nicht einhalten, stellt sich die Frage, warum gerade die deutsche Automobilindustrie so im Fokus der Ökolobbyisten steht.

Seit Jahren wird die fortschrittliche deutsche Autowirtschaft systematisch angegriffen, obwohl z.B. die Feinstaubgrenzwerte fast überall eingehalten werden und die Stickstoffoxidwerte seit 1990 stark rückgängig sind. Warum die Werte dennoch punktuell zu hoch sein können, liegt nicht nur an bestimmten Wetterlagen, sondern auch daran, dass wie in der Stadt Halle an der Saale, eine Messstation genau zwischen zwei Ampelanlagen steht.
Es muss endlich diskutiert werden, ob die EU-Grenzwerte realistisch und verhältnismäßig sind und warum wieder einmal aus Brüssel die “Luftreinheit” in den EU-Staaten geregelt werden muss. Wer glaubt mit einem Benziner von diesem Irrsinn verschont zu sein, könnte in den nächsten Jahren ein böses Erwachen erleben. Denn wer nach Gründen sucht, die an einem vermeintlichen Klimawandel schuld sein könnten, der findet sie auch.
Die AfD setzt sich gegen die weitere Belastung der Fahrzeughalter, des Mittelstandes und der deutschen Kernindustrie ein und will das Spiel der Ökolobbyisten endliche beenden!

https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/audio-640096.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/diesel-fahrverbot-industrie-101.html
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/urteil-fahrverbote-staedte-kommunen-bundesverwaltungsgericht-100.html
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/heute-der-diesel-morgen-der-benziner-ein-kommentar-15470756.html
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/urteil-zu-diesel-handwerker-sehen-sich-bei-fahrverboten-in-existenz-bedroht/21011568.html

+++ VERBRENNUNGSMOTOREN: RETTUNG DER ARBEITSPLÄTZE! +++ VIDEO

DIE AfD-FRAKTION IM LANDTAG VON SACHSEN-ANHALT FORDERT EINE BESTANDSGARANTIE FÜR ALLE ARTEN VON VERBRENNUNGSMOTOREN BIS 2050!

Einer Studie des ifo-Instituts zufolge gefährdet das von den LINKEN und den GRÜNEN sowie den Medien vielfach propagierte Verbot von Verbrennungsmotoren ca. 600 000 Arbeitsplätze. Das entspricht etwa 10 % der Arbeitsplätze in der deutschen Industrie überhaupt. Auch in Sachsen-Anhalt sind 23 000 Menschen in der Autozulieferindustrie beschäftigt. Diese Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel.

Ersetzt werden sollen Autos mit Verbrennungsmotoren durch Elektromobile. Planwirtschaftlich erzeugter sündhaft teurer Ökostrom soll dazu dienen, die hoch subventionierten Elektroautos anzutreiben, die allerdings kaum jemand kaufen und fahren will.

REINE IDEOLOGIE

Um die Zahl von Elektroautos auf deutschen Straßen gegen jedwede Vernunft mit der Brechstange zu steigern, gehen die Energie- und Verkehrswendeideologen der Altparteien und der Industrie nun massiv gegen den Dieselantrieb und damit gegen ein Herzstück der deutschen Automobilindustrie vor.

Als AfD setzen wir uns für die Interessen der Arbeiter und ihrer Familien und ganz besonders für den Mittelstand ein, die von diesen Dieselverbotsdrohungen betroffen sind. Sehen sie bitte dazu den verlinkten Redebeitrag von Robert Farle. Automanager Mattes: Diesel hat auch künftig hohen Stellenwert

https://wirtschaft.com/automanager-ma…

+++ GRÜN-ROTER DIESEL-VERBOTS-IRRSINN ERREICHT DIE PARLAMENTE! VIDEO +++

Es ist äußerst bedenklich, wie gerade Linke und Grüne eine ganze Schlüsselindustrie mit Millionen von Arbeitsplätzen in Frage stellen. Von den Gegnern der Verbrennungsfahrzeuge werden technisch unausgereifte E-Fahrzeuge favorisiert, die nach einer schwedischen Studie, eine katastrophale Umweltbilanz haben.

Anstatt den Verbraucher über die Zukunft der Fortbewegungs-Technologie entscheiden zu lassen, will man mit planwirtschaftlichen Methoden in Reinkultur auf Kosten der Nutzer und zu Lasten hunderttausender Arbeitsplätze, eine von oben diktierte sinnlose Umstrukturierung und Schwächung der deutschen Industrie erzwingen.

Der von der Bundeskanzlerin Merkel(CDU) eingeschlagene Weg der Dekarbonisierung wird sehr teuer. Gerade die sogenannten kleinen Leute und der Mittelstand sollen die Renditeversprechen für die Investoren der erneuerbaren Energien durch immer höhere Strompreise finanzieren.

Noch vor wenigen Wochen hat Merkel die Forderung der Grünen aufgegriffenen und die Abschaffung der Verbrennungsmotoren unterstützt. Jetzt hat Sie gemerkt, dass sich dagegen enormer Widerstand in der Bevölkerung regt, so dass sie ihre Dekarbonisierungs-Anstrengungen vor der Wahl in weite Ferne gerückt hat. Das darf aber nicht darüber hinweg täuschen, dass sie nach den Bundestagswahlen wieder eine links-grüne Politik fortsetzen wird, zum Schaden Deutschlands.

Diese Politik müssen wir gemeinsam verhindern, um eine weitere Zerstörung der Industrie und Wirtschaft abzuwenden. Dazu braucht es eine starke AfD-Fraktion als echte Opposition im nächsten Bundestag!

Quelle: http://www.focus.de/…/e-auto-batterie-viel-mehr-co2-als-ged…

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