ARD-Intendant Buhrow fordert mehr Meinungsvielfalt im GEZ-Fernsehen

Worten schleunigst Taten folgen lassen!

Das immer wieder herbeifabulierte Narrativ einer angeblich ausgeglichenen Berichterstattung in ARD, ZDF & Co hält nicht einmal mehr der ARD-Intendant für überzeugend. Diese Selbstkritik ist zwar zunächst positiv, überzeugt jedoch angesichts des jahrelang proklamierten Haltungsjournalismus kaum.

Es ist schon einigermaßen verwunderlich, aus welcher Motivation Tom Buhrow sich plötzlich wünscht, dass „Debatten fairer, ausgewogener, breiter geführt werden“. Zweifelsohne kann dies als Eingeständnis gewertet werden, dass ebendies aktuell nicht der Fall ist. Ist dies als dringend angezeigtes Abrücken vom unsäglichen Haltungsjournalismus des sogenannten „öffentlich-rechtlichen“ Rundfunks zu werten? Das ist wohl eher kaum anzunehmen. Vielmehr scheint jedoch die bevormundende und stark verzerrte Berichterstattung zum Top-Thema Corona, durch welches noch einmal viele Bürger kritisch gegenüber der offiziell verlautbarten Einheitsmeinung geworden sind, ein Umdenken dringend notwendig zu machen. Glaubhaft, dass dies zu wirklich nachhaltigen Veränderungen führt, ist es allerdings nicht.

Das Vertrauen in eine offene und ausgewogene Berichterstattung ist bei vielen Bürgern völlig zurecht erschüttert.

Der derzeitige Aufbau des exorbitant aufgeblasenen GEZ-Apparats ermöglicht kaum eine echte Reform. Die völlig überbezahlten Haltungsjournalisten werden auch aufgrund dieses Lippenbekenntnisses nun kaum anfangen ausgewogen zu berichten. Viel zu lange wurde das Narrativ des Haltungsjournalisten verfestigt, der den Zuschauer nicht etwa neutral über Sachverhalte informieren soll, sondern stets einen erzieherischen Auftrag verfolgt. Das geht bei der Auswahl der Gäste bei Talkrunden los, erstreckt sich über die Gewichtung verschiedener Themenkomplexe in Nachrichtensendungen und hört bei den Erzählungen harmlos daherkommender Soaps und Krimis noch lange nicht auf.

Der sogenannte „öffentlich-rechtliche“ Rundfunk lässt sich nicht durch die Lippenbekenntnisse eines Tom-Buhrow zu einem journalistisch wertvollen, ausgewogen berichtenden Medium umbauen.

Hierzu braucht es grundlegende und tiefgehende Reformen – und, was die AfD schon seit langem fordert: Einer Verschlankung eines völlig aus den Fugen geratenen Selbstbedienungsladens!

TV-Spot der AfD zur Bundestagswahl 2021

Die große Koalition hat unser Land in chaotische Zustände gestürzt. CDU und SPD haben die Grenzen geöffnet und eine unkontrollierte Massenmigration nach Deutschland ermöglicht. Die Folgen werden immer sichtbarer, zunehmend auch im ländlich geprägten Raum.

Während Rentner im Müll nach Pfandflaschen suchen müssen, werden unsere Sozialsysteme durch Wirtschaftsmigranten geflutet, die zum allergrößten Teil auf Kosten des Steuerzahlers alimentiert werden.

Getrieben von der Agenda der Grünen haben CDU und SPD den Kampf gegen die Automobilindustrie und die bewährten Verbrennungsmotoren eröffnet, die Landschaft mit Windrändern zugepflastert und eine desaströse Energiewende angestoßen.

In den Schulen werden die Kinder nicht mehr umfassend gebildet, sondern hochgradig ideologisiert. Der Verunstaltung der Sprache durch sogenanntes Gendern ist zur Doktrin erhoben, die geradezu fanatisch durchgesetzten CO2 Ziele ruinieren unseren Wohlstand und haben mit echtem Naturschutz nichts zu tun.

Helfen Sie mit, den Regierungsparteien bei der Bundestagswahl einen Denkzettel zu verpassen. Deutschland braucht dringend eine starke und schlagkräftige Opposition. Nur die AfD ist die relevante Gegenstimme zum Einheitsblock aus CDU, SPD und den Grünen.

Wählen Sie deshalb am 26. September mit Ihrer Erststimme AfD.

Innenminister Seehofer erwartet 5 Millionen Afghanen – EU-Innenkommissarin fordert Fluchtrouten nach Europa

In Deutschland leben bereits über 270.000 Afghanen, die Kosten für den deutschen Steuerzahler sind enorm. Eine weitere unkontrollierte Masseneinwanderung verkraftet unser Land nicht.

CDU, Grüne, FDP und SPD haben die Bundeswehr in eine Mission geschickt, an der sie nie hätte teilnehmen dürfen. Dieser Fehler darf sich nicht wiederholen.

Deutschland steht aus diesem Grund in der Pflicht den von Gefahr bedrohten Ortskräften, die im Dienste der Bundeswehr standen, zu helfen. Diese Hilfe darf sich jedoch ausschließlich auf diese Ortskräfte und deren Angehörige beschränken und nicht als Freifahrtschein für eine neuen Masseneinwanderung missbraucht werden.

Innenminister Seehofer erwartet 5 Millionen Menschen, die EU-Innenkommissarin fordert Fluchtrouten in die EU.

Das verkraftete unser Land nicht. Das schaffen wir nicht mehr. Weder können wir die finanziellen Folgekosten stemmen, noch ist eine Integration dieser Masse an kulturfremden Menschen möglich.

Die AfD ist die einzig relevante Partei, die sich konsequent für den Schutz unserer Grenzen einsetzt und sich der illegalen Einwanderung aus sicheren Drittstaaten entgegenstellt.

Machen Sie die Bundestagswahl am 26. September zu einer Volksabstimmung gegen die totale Überfremdung unserer deutschen Heimat.

Es ist die letzte Chance für unser Land.

Aufruf zur Bundestagswahl

Aufgrund der ruinösen Politik der etablierten Parteien in den vergangenen Jahre ist Deutschland kaum wiederzuerkennen.

Es ist höchste Zeit für eine grundlegend neue Ausrichtung.

Helfen Sie mit, unser Land vom Würgegriff der überhandnehmenden Ideologisierung zu befreien.

Deutschland. Aber normal.

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Am 26. September ist Bundestagswahl.

Es gibt nur eine echte Alternative zum schwarz-rot-grünen Einheitsblock.

Setzen Sie mit Ihrer Erststimme für die AfD ein deutliches Zeichen gegen die ausufernde Bevormundung und ruinöse Politik der Altparteien!
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Die Freiheit Deutschlands wird nicht am Hindukusch verteidigt

Die jüngsten Entwicklungen in Afghanistan zeigen eines ganz deutlich: Deutschland ist weder dazu berufen, noch in der Lage, fernab liegende Länder militärisch zu befrieden – allein schon der Versuch entspricht nicht den Aufgaben der Bundeswehr. Eine Verteidigungsarmee dient dem Schutz der territorialen Integrität des eigenen Landes. Die Freiheit Deutschlands wird nicht am Hindukusch verteidigt. Weder heute noch vor 20 Jahren!

Die Dystopie einer durch amerikanische Bomben und deren Nato-Vasallen gestützten Verwestlichung, sprich eine Eingliederung in die globalen Wirtschafts- und Finanzströme unter gleichzeitiger Aufoktroyierung sogenannter „westlicher Werte“ funktioniert in den seltensten Fällen. Nach der massiven militärischen Präsenz bleiben zumeist völlig zerstörte und nicht mehr funktionierende Staatsapparate, oder solche mit einem durch die Besatzer eingesetzten Machthaber zurück, der eben jenen, nicht aber der eigenen Bevölkerung verpflichtet ist.

In Afghanistan hat sich in kürzester Zeit auf recht eindrucksvolle Art und Weise gezeigt, wie schnell die Regierung von Gnaden der USA nach Abzug der Besatzungstruppen noch Oberwasser im eigenen Land hatte. Die Taliban haben in Windeseile das Land erobert, die reguläre Armee hat kapituliert.

Die Bundeswehr hat zu keinem Zeitpunkt etwas in Afghanistan verloren. Die sicherheitspolitischen Interessen in Deutschland liegen weder in Kabul noch in Kundus. Viele deutsche Soldaten mussten diesen Einsatz mit ihrem Leben bezahlen.

Einsätze der Bundeswehr im Ausland sind auf absolute Ausnahmen zu begrenzen – etwa dem direkten Schutz deutscher Handelswege, Hilfe bei humanitären Katastrophen von bedeutendem Ausmaß oder bei der Befreiung deutscher Bürger in extremen Notlagen.

Als wirtschaftlich und kulturell eines der bedeutendsten Länder der Welt gestaltet Deutschland das globale Geschehen maßgeblich mit. Kaum ein Land der Welt hat so viele maßgebliche Erfindungen, so viel zur Weltliteratur und Kultur beigesteuert wie Deutschland.

Kaum ein Land hat aus falsch verstandener Humanität so viel Aufwendungen für fremde Staatsbürger und Migranten. In kaum einem Land der Welt wird die eigene Geschichte und Kultur so kritisch reflektiert, wie es die Deutschen tun.

Die Welt zu retten kann ein heroischer Anspruch einer starken und prosperierenden Nation sein. Deutschland ist im aktuellen Zustand jedoch deutlich besser beraten, sich selbst zu retten.

Zu Retten vor einer ideologiebesessenen Riege aus Politikern, Kultur- und Medienschaffenden sowie den Auswirkungen der durch die 68-er Bewegung angestoßene Heimat- und Traditionsfeindlichkeit, welche mittlerweile den Marsch durch die Institutionen weitestgehend vollzogen hat.

Deutschland muss erst gesunden, wieder ein positives Selbstbild entwickeln und die Feinde des souveränen Nationalstaates zurückdrängen, erst dann ist – wenn überhaupt – daran zu denken, die Welt zu retten.

Deutschland. Aber normal.

Robert Farle – Ihr Direktkandidat zur Bundestagswahl im Wahlkreis Mansfeld im Interview

Im Vorfeld der Bundestagswahl habe ich 7 Tage Deutschland, dem Podcast der AfD, ein Interview mit vielen spannenden Einblicken in meinen politischen Werdegang sowie meine Vorstellungen für einen starken Einsatz für die Region im Bundestag gegeben.

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Am 26. September ist Bundestagswahl – Setzen Sie ein starkes Zeichen für die Freiheit und gegen die Bevormundung durch die Altparteien!Es gibt nur eine echte Alternative zum schwarz-rot-grünen Einheitsblock, deshalb: Erst- und Zweitstimme AfD.
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Das Programm der AfD zur Bundestagswahl in 99 Sekunden

Im Video sehen Sie eine Zusammenfassung des Wahlprogramms der AfD

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https://t.me/RobertFarleBot

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Am 26. September ist Bundestagswahl – Setzen Sie ein starkes Zeichen für die Freiheit und gegen die Bevormundung durch die Altparteien!Es gibt nur eine echte Alternative zum schwarz-rot-grünen Einheitsblock, deshalb: Erst- und Zweitstimme AfD.

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„Angelmensch“ anstatt Angler – Ideologische Spracherziehung durch Diversity-Sprachführer kostet Steuerzahler 273.524 Euro

Der Sprachführer „Genderleicht“ ist ein neues Machwerk der politisch korrekten Sprach-Ideologen. In der ganzen Bundesrepublik werden immer mehr Mitarbeiter im Verwaltungsapparat dazu angehalten, sogenannte gendergerechte Sprache zu verwenden. Die politisch verordnete Verhunzung der deutschen Sprache nimmt dabei immer groteskere Züge an.

Angler sollen als „Angelmenschen“, Salafisten als „salafistische Person“ und Polizisten als „Polizeikraft“ bezeichnet werden. Der Seniorenbeirat ist im Weltbild der Diskriminierungsfanatiker ebenso inkorrekt wie der Schützenkönig. Ersetzt werden sollen die Begriffe durch Wortungetüme wie „Beirat für das 3. Lebensalter“ sowie – fast nicht zu glauben – „treffsicherste Person“.

Einige Städte haben die Regelung bereits als verbindlich erklärt – die Leitlinien müssen demnach in offiziellen Schreiben beachtet werden.

Wie oft in diesem Kontext Spione erwähnt werden, ist zwar fraglich, dennoch wurde auch hier eine eindeutige Regelung geschaffen. Diese müssen als „auskundschaftende Personen“ bezeichnet werden.

Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Bisher sind hierfür 273.524 Euro Steuergelder eingesetzt worden.

Die Bewahrung der weltweit für ihre besondere Präzision bekannte deutsche Sprache ist für die AfD besonders wichtig. Selbstverständlich verändert sich Sprache – dies hat jedoch auf natürlichem Wege, nicht aber via ideologisch motivierten Anweisungen von oben zu erfolgen.

Die sogenannte gendergerechte Sprache schützt nicht vor Diskriminierung, sondern ersetzt über eine orwellsche Neusprechregelung die Freiheit in der Kommunikation und somit auch im Denken.

Manipulation auf der ganzen Linie: Corona-Zahlen für 2020 wurden jetzt massiv nach unten korrigiert

Robert Farle gibt eine Einschätzung zu der aktuellen Entwicklung der Corona-Zwangsmaßnahmen. Diese sollen offensichtlich auf Biegen und Brechen auch über den Sommer beibehalten werden. Jetzt, wo wir in Deutschland bei Inzidenzwerten von nahe 0 liegen, wird dieser kurzerhand durch eine neue Zielmarke ersetzt. Hierdurch werden die Freiheitsrechte weiterhin eingeschränkt. Als neue Losung wurde eine Impfquote von 90 % ausgegeben, welche es nun zu erreichen gilt. Bundeskanzlerin Merkel gibt dies auch ganz unverhohlen zu, indem sie verlautbart: „Je mehr geimpft sind, umso freier werden wir wieder sein.“

In Wahrheit ist es so, dass die Scheinpandemie umso schneller beendet sein wird, je schneller Merkel endlich von der politischen Bildfläche verschwindet.

Gesundheitsminister Spahn arbeitet derweil an einem sogenannten Immunitätsausweis, welcher den Deutschen nach der Bundestagswahl aufgezwungen werden soll.

In Frankreich formiert sich massiver Protest gegen das immer weiter ausufernde Corona-Regime.

Außerdem wird auf den mittlerweile sehr naheliegenden Betrug in Zusammenhang mit den Intensivbetten in Deutschland eingegangen. Die Bundesregierung begründete mit unplausiblen Zahlen die sogenannte Bundesnotbremse. Dies, obwohl die Beweislage hinsichtlich der Manipulation bereits zu diesem Zeitpunkt erdrückend war. Anstatt Verantwortung zu übernehmen, wiegelnd die maßgeblich verantwortlichen Protagonisten Spahn und Merkel nun ab und versuchen die Angelegenheit auf unredliche Weise zu relativieren.

Dies betrifft auch Sachsen-Anhalt. Eine Sprecherin der Krankenhausgesellschaft konnte keine plausible Erklärung für die Abnahme der freien Intensivbetten liefern.

Die Tagesschau korrigiert indes die Zahlen der mit oder an Corona verstorbenen Personen für das Jahr 2020 von ursprünglich verlautbarten 41.000 Personen auf 30.000 Personen. Somit erreicht die gehypte Pandemie immer mehr lediglich das Niveau einer herkömmlichen Grippe.

Helfen Sie mit, bei der Bundestagswahl am 26. September ein starkes Zeichen gegen die durch Freiheitseinschränkungen geprägte Politik der etablierten Parteien zu setzen. Deutschland braucht eine starke Alternative in der Opposition. Dies funktioniert nur mit einem starken Erst- und Zweitstimmenergebnis für die AfD.

Zum Video auf Facebook

https://fb.watch/v/WwQDa8Ly/

Wochenrückblick mit Robert Farle – EU möchte Autos mit Verbrennungsmotor verbieten

Robert Farle thematisiert das sogenannte Fit for 55-Paket der EU, welches zum Ziel hat, den Ausstoß von Kohlendioxid um 55 Prozent im Vergleich zu 1990 zu reduzieren. Zu den Klimaschutzmaßnahmen zählen beispielsweise das Aus für Autos mit Verbrennungsmotoren bis zum Jahr 2035.

Außerdem geht er auf die angebliche Klimaapokalypse ein, die in den Massenmedien in den letzten Tagen geradezu omnipräsent herbeifabuliert wird. Extremwetterereignisse nehmen insgesamt gesehen nicht zu, die fortlaufende Dramatisierung ist politisch begründet.