+++ STASI-METHODEN GEGEN BJÖRN HÖCKE +++

Stellen Sie sich vor, ihr Zuhause und ihre Familie mit 4 Kindern werden 10 Monate lang von einem Nachbargrundstück aus bespitzelt, ihr komplettes Privatleben mit Kameras gefilmt und jeder Schritt beobachtet. Wie würden Sie sich fühlen? Genau dieses geschah mit dem AfD Politiker Björn Höcke und seiner Familie.

PURE ÜBERWACHUNG

Das sogenannte “Künstlerkollektiv” mit dem Namen “Zentrum für Politische Schönheit (ZPS)” hat ein Grundstück in direkter Nachbarschaft zur Familie Höcke verdeckt im Januar 2017 angemietet. Von dort aus wurde mit mehreren Überwachungskameras, Richtmikrofonen, professionellen Teleobjektiven und “Aktivisten” das Haus von Herrn Höcke überwacht. Dies alles unter dem Deckmantel der Kunst. Das waren aber nicht die einzigen Observierungs-Maßnahmen. So verfolgte man Björn Höcke vom Erfurter Landtag bis zu seinem Hotel und deponierte laut dem “künstlerischen Leiter” Philipp Ruch, dort eine Kamera. Ruch räumt auch ein, dass ZPS-Mitglieder “vereinzelt” Höcke hinterhergefahren seien. Selbst Lagepläne und Fotos des Hauses, wo auch Fotografen mit Tarnkleidung zu sehen waren, wurden im Internet veröffentlicht.

Ziel dieser Überwachung sollte es sein, den vermeintlichen Schutzraum von Höcke in dem ihm offenbar wohlgesonnenen Dorf einzureißen. Legitimiert werden sollten diese Aktionen mit der von Höcke gehaltenen Dresdner Rede, die aus dem Kontext gerissen wurde. Die Staatsanwaltschaft stellte damals ein Verfahren wegen dieser Rede ein, da alles was Höcke sagte, von der Meinungsfreiheit gedeckt war.

WER BEZAHLT DAS?

Das Geld für diese Überwachung und die 24 aufgestellten großen Betonblöcke, die das Mahnmal von Berlin symbolisieren sollten, kommt angeblich laut einem Bericht von”DER WESTEN” von 100 Personen, die insgesamt über 25000 Euro für diese “Kunstaktion” gespendet haben. Wer diese Personen sind, und ob sich noch andere Organisationen daran beteiligen, ist nicht bekannt.

VOLLE KRAFT ZURÜCK ZUR STASI

Nachdem immer mehr Stimmen laut wurden, dass diese Methoden an dunkelste deutsche Zeiten erinnern und womöglich strafbar seien könnten, ruderte man plötzlich zurück. Während man sich noch bei der ersten Pressekonferenz damit brüstete, die “aufwändigsten Langzeitbeobachtungen” eines rechten Politikers durchgeführt zu haben, relativierte man eine Woche später alles. Einige Medien übertrafen sich dabei mit den angegebenen Verharmlosungen. Die Argumentation der Relativierung hat nur einen Fehler.  Björn Höcke rollte eine Papiertonne mehrere Hundert Meter von seinem Grundstück, die dann wie üblich von der Abfallentsorgung geleert werden sollte. Doch statt in einem Müllauto zu landen, haben die “Aktivisten” die Tonne komplett in einen Transporter geladen. Wahrscheinlich brauchten die “Künstler” das Papier, um Collagen anzufertigen oder sie durchsuchten den Müll nach kompromittierendem Material. Spätestens an dieser Aktion kann man erkennen, dass es sich nicht um Kunst, sondern um Stasi-Methoden in Reinkultur handelt.

RECHTSSTAAT INTERESSIERT “LINKE-AKTIVISTEN” NICHT

Selbst der Erfurter Landtagspräsident Christian Carius (CDU) spricht von einer Zersetzungsmethode wie zu DDR Zeiten. Eine ganze Familie wurde von Fremden genötigt, gemobbt und bespitzelt. Längst geglaubte überwundene Zeiten scheinen in der Bundesrepublik Deutschland wieder möglich zu werden. Der momentan herrschende Gesinnungsdruck, die realitätsferne Ideologie der “Neulinken” und der Altparteien lassen keine auf Argumentationen basierte Debatte mehr zu. Zur selben Zeit verschlechtert sich die Lage in unserem Land dramatisch. Betonsperren gehören jetzt zu Weihnachtsmärkten ebenso, wie mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizisten.

Wenn Menschen wie Björn Höcke die Missstände ansprechen, sind sie im Fadenkreuz des politischen Gegners und der Presse.

Deshalb sollte jeder aufrechte Mensch und Demokrat hinter Björn Höcke und seiner Familie stehen und Solidarität üben. Wehret den Anfängen!

 

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article170981902/Man-sollte-nicht-auf-Moral-setzen-Sondern-auf-Argumente.html

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1070932.zentrum-fuer-politische-schoenheit-holocaust-mahnmal-vor-hoeckes-haustuer.html?sstr=h%C3%B6cke

http://www.dnn.de/Nachrichten/Panorama/Kuenstlergruppe-Hoecke-wurde-nicht-ueberwacht

https://www.derwesten.de/politik/aktivisten-bauen-hoecke-ein-holocaust-mahnmal-vors-haus-id212618165.html

https://deine-stele.de/

https://www.tagesschau.de/inland/hoecke-137.html

+++ Wir gewöhnen uns nicht an Terror! +++

Der jüngste Terroranschlag auf eine Konzertarena in Manchester forderte bisher 22 Menschenleben und 59 Schwerverletzte. Die Opfer waren meist Kinder, Jugendliche oder junge Erwachsene. Es ist seit März der zweite große Terroranschlag in Großbritannien.Im März fuhr ein Attentäter vor dem britischen Parlament drei Menschen tot. Nach dem gleichen Muster wurden im April auch 4 Menschen durch einen LKW in Stockholm getötet. Somit führen die Terroristen nur das aus, was der Islamische Staat fordert. In mehreren Schreiben und Videos gibt der IS Anweisungen, dass mit Messern und Autos die Ungläubigen in Europa getötet werden sollen.

In diesem Zusammenhang ist es auffallend, dass nur noch von Attentätern die Rede ist. Die Intention und Motivation wird weitgehend nicht erwähnt. Es handelt sich dabei aber ganz klar um islamistischen Terrorismus. Von den Verantwortlichen Entscheidungsträgern hört man nur die üblichen Floskeln. Man solle sich um mehr Integration und soziale Gerechtigkeit bemühen. Dabei ist klar, dass sich niemand integrieren wird, der sich nicht integrieren will und auf Grund seiner Ideologie es auch nicht kann.

Es heißt immer,dass wir unsere freie Art zu leben und unsere Werte verteidigen. Die Realität ist leider eine andere. Öffentliche Veranstaltungen müssen immer mehr mit einem riesigen Aufwand gesichert werden. Das geht soweit, dass zu Weihnachten überall Betonbarrieren errichtet werden und schwer bewaffnete Polizisten öffentliche Orte sichern müssen.

Wir sollen uns an den islamistischen Terror gewöhnen, anstatt die Ursachen der Bedrohung zu beseitigen.

Osteuropäische Staaten wie Polen oder Ungarn haben auf Grund ihrer Politik der geschlossenen Grenzen eine weitaus geringere terroristische Bedrohungslage, da Parallelgesellschaften wie sie in West Europa üblich sind, nicht geduldet werden.

Für die AfD ist Terror kein Lebensrisiko des 21. Jahrhunderts, so wie es der SPD-Spitzenkandidat Martin Schulz behauptet. Der Terrorismus ist das Ergebnis der Entgrenzungspolitik, die schon seit Jahrzehnten durchgeführt wird. Er ist das Ergebnies einer Willkommenskultur, die jeden in das Land lässt, der illegal einwandern will. Die Politik der offenen Grenzen, so wie sie von Bundeskanzlerin Merkel(CDU) betrieben wird, erhöht nur die Terrorwahrscheinlichkeit.

Terror kann nicht mit vorgespielter Mitmenschlichkeit besiegt werden. Sondern nur durch hartes Durchgreifen und Grenzsicherung. Wer dies im Interesse unserer Inneren Sicherheit möchte, muss die Alternative für Deutschland wählen!

https://de.wikipedia.org/…/Terroranschlag_in_London_am_22._…

http://www.zeit.de/…/manchester-ermittlung-festnahme-verdae…