Berater und günstigere Angebote einfach ignoriert – Spahns Maskenverteilung kostet deutsche Steuerzahler Milliarden

Wie jetzt bekannt wurde, kostete die über die Apotheken abgewickelte “gratis“ Masken-Verteilung der Regierung den Steuerzahler Milliarden. Im Dezember vergangenen Jahres wurde damit begonnen, an Kranke und Rentner Coupons zu versenden, die in Apotheken eingelöst werden konnten, um kostenlose Masken zu erhalten. Jeder Anspruchsberechtigte sollte auf diese Weise 15 Masken erhalten.

Obwohl Spahn durch Mitarbeiter im Gesundheitsministerium vor „gravierenden Finanzauswirkungen“ gewarnt wurde, ordnete er dennoch an, einen Plan zur Verteilung der FFP2-Masken auszuarbeiten. Die Apotheken erhielten pro Maske 6 Euro vom Staat – und das obwohl der Einkaufspreis bei gerade einmal 1,50 Euro liegt!

Die Verteilung wäre auch wesentlich kostengünstiger möglich gewesen, die günstigeren Angebote wurden durch das Gesundheitsministerium jedoch ignoriert. Eine Drogeriekette hatte angeboten, die Verteilung der Masken zu einem Preis knapp über einem Euro pro Stück zu übernehmen.

Den Apotheken selbst ist hierbei kaum ein Vorwurf zu machen. Einige fühlen sich mit dem staatlichen Geldregen unwohl und haben angekündigt, die Masken gratis abzugeben oder entsprechende Summen zu spenden.

Ein Gesundheitsminister, der auf diese Weise mit dem Steuergeld der Bürger umgeht, scheint jedoch nicht mehr tragbar zu sein. Laut „Bild“ kam die entsprechende Anweisung sogar direkt aus dem Kanzleramt und Spahn habe diese nur umgesetzt. Um so schlimmer, sollte gar Merkel selbst für diese horrende Verschwendung des Geldes der deutschen Bürger verantwortlich sein und der Minister nur als opportunistischer Lakai fungiert haben.

Quelle:

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/corona-krise-spahns-gratis-masken-plan-kostete-uns-alle-milliarden-75778666.bild.html

Ungebremste Migration auch während der Corona-Zwangsmaßnahmen: Ca. 1.000 „Flüchtlinge“ reisen jeden Monat über Griechenland nach Deutschland ein

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die durch zahlreiche Regierungen und NGOs absichtlich und umfassend herbeigeführte Migrationsagenda auch in Zeiten der Corona-Zwangsmaßnahmen keine Pause macht. Während die autochthone Bevölkerung mit völlig unverhältnismäßigen Zwangsmaßnahmen drangsaliert und sich mangels erlaubter touristischer Übernachtungsangebote noch nicht einmal im eigenen Land uneingeschränkt bewegen kann, sieht die Regierung seelenruhig dabei zu, wie jeden Monat ca. 1.000 sogenannter „Flüchtlinge“ über Griechenland nach Deutschland einreisen. Hierbei handelt es sich wohlgemerkt um bereits anerkannte „Schutzsuchende“, denen in Griechenland schon der entsprechende Status zugestanden worden ist. Im Januar und Februar diesen Jahres waren es bereits 2.100 Personen, die aus Griechenland eingereist sind und in Deutschland erneut Asylanträge stellten.

Einmal nach Deutschland gelangt, bleiben die meisten der nordafrikanischen Wirtschaftsmigranten und Glücksritter selbstverständlich hier – egal wie das neue Asylverfahren ausgeht. Diese Praxis nimmt bereits seit dem Sommer vergangenen Jahres zu. Nebenbei kommen noch jede Menge nicht als „Flüchtling“ anerkannte Personen über Griechenland nach Deutschland. Dass in diesem Fall schon der Grenzübertritt nach Deutschland illegal ist, scheint die Bundesregierung nicht weiter zu stören. Ganz im Gegenteil: Das Dublin-Verfahren regelt, dass Asylbewerber in jenem Land den Asylantrag zu stellen haben, in welchem Sie die EU betreten. Ist bereits eine unerlaubte Weiterreise erfolgt, muss der Antragssteller in das Land der Einreise zurückgebracht werden.

Deutschland wendet eben dieses Verfahren für alle Herkunftsländer und EU-Mitgliedsstaaten an – außer für Griechenland.

Bereits im Jahr 2020 kamen 7.100 Personen, die schon in Griechenland als „schutzberechtigt“ anerkannt wurden, nach Deutschland. Die entsprechenden Anträge wurden einfach nicht bearbeitet – ausgewiesen werden die Betroffenen jedoch auch nicht.

Im gesamten Jahr 2020 wurden ohnehin nur vier Personen nach Griechenland abgeschoben. Kein Wunder, urteilte das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht doch, dass bereits anerkannte Flüchtlinge in Deutschland bleiben müssen, da ihnen in Griechenland „die ernsthafte Gefahr einer unmenschlichen und erniedrigenden Behandlung“ drohe.

Angesichts dieser Praxis ist eine Sogwirkung sehr naheliegend. Die Bundespolizei beobachtet regelmäßig größere Gruppen, die mit dem Flugzeug direkt nach Deutschland fliegen oder zunächst in Warschau landen, um dann über die polnische Grenze einzureisen.

Die Regierung ist aufgefordert, diese Praxis umgehend zu unterbinden und eine weitere unkontrollierte Masseneinwanderung nach Deutschland zu verhindern.

Quellen:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article227760935/Sekundaermigration-Monatlich-kommen-1000-Fluechtlinge-aus-Griechenland.html

https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/was-ist-das-dublin-verfahren–512046

SPD-Ministerpräsidenten möchten allgemeine Corona-Testpflicht für Unternehmen mit mehr als 18 Mitarbeitern – Firmen sollen für die Kosten selbst aufkommen

Wie im Vorfeld eines für den kommenden Mittwoch geplanten Treffens zwischen Bundeskanzlerin Merkel und den Länderchefs bekannt wurde, haben mehrere SPD-Ministerpräsidenten gefordert, eine Corona-Testpflicht für Unternehmen mit mehr als 18 Mitarbeitern einzuführen. Laut Medienangaben werde ein entsprechender Vorstoß derzeit zwischen den Ministerpräsidenten der Bundesländer und der Bundesregierung diskutiert.

Die anfallenden Kosten sollen von den Unternehmen selbst getragen werden, lediglich kleinere Firmen sollen von der Testpflicht ausgenommen werden.

Mit der Zulassung sogenannter „Laien-Selbsttests“, mit der bereits in den kommenden Wochen zu rechnen ist, soll es zukünftig auch medizinisch nicht ausgebildeten Personen ermöglicht werden zu testen, ob eine Infektion vorliegt. Das Testergebnis soll hierbei innerhalb von 15 Minuten verfügbar sein.

Bei der Ministerpräsidentenkonferenz wird über den weiteren Kurs zur Bekämpfung der angeblichen Corona-“Pandemie“ entschieden. Erst vor kurzem wurden umfassende Lockerungen der Corona-Zwangsmaßnahmen erst bei erreichen eines Inzidenzwertes unter 35 in Aussicht gestellt. Zuvor waren monatelang höhere – und damit einfacher zu erreichende – Grenzwerte als Zielmarke ausgelobt worden, um die verhassten und wohlstandsfeindlichen Corona-Zwangsmaßnahmen endlich zurückzufahren.

Die durch die Corona-Zwangsmaßnahmen der Regierung ohnehin schon schwer in Mitleidenschaft gezogene Wirtschaft nun auch noch dazu zwingen zu wollen, die Mitarbeiter regelmäßig mit qualitativ äußerst fragwürdigen Tests zu malträtieren, steht in keinerlei rationalem Verhältnis zur Bekämpfung einer Viruserkrankung. Vielmehr drängt sich der Verdacht auf, über diese Vorgehensweise einen nahezu endlos skalierbaren Hebel hinsichtlich der Erhöhung der Anzahl der durchgeführten Tests zu etablieren. Somit würde für die Regierung, allein durch die Veränderung der Vorgaben hinsichtlich der Testintervalle, die Möglichkeit geschafften, die Inzidenzzahlen stets auf dem gewünschten Niveau zu halten. Denn bei einer Steigerung der Anzahl der Tests steigen auch die Inzidenzwerte.

Wer spürt, dass er Grippe hat, sollte sich krank melden. Wer keine Symptome aufweist, ist in der Regel auch nicht ansteckend und muss auch nicht ständig getestet werden. Viel wichtiger als die Inzidenzzahlen sind die Informationen über die belegten Intensivbetten und Krankheitsfälle, die kontinuierlich über die Gesundheitsämter ermittelt werden. Massentests an gesunden Menschen brauchen wir nicht.

Ein derartiges Vorhaben muss zum Schutze der Menschen und der Wirtschaft verhindert werden.

Quelle:

Katholische Bistümer spenden 125.000 Euro für die Überführung der „Sea-Eye 4“ ins Mittelmeer Bisher größtes privates Schlepperschiff mit Platz für 1.000 Migranten wird derzeit in Deutschland gebaut

Wie vor kurzem bekannt wurde, haben die katholischen Bistümer München-Freising, Paderborn und Trier 125.000 Euro für die Unterstützung weiterer Migrationsbewegungen gespendet. Die Gelder sollen dazu verwendet werden, das Schlepperschiff „Sea-Eye 4“ im Frühjahr aus der Werft ins Mittelmeer zu überführen. Das Schiff ist das zweite sogen. „Rettungsschiff“ des durch die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) mitgetragenen Bündnisses „United4Rescue“.
Da ein weiteres, durch die EKD mitfinanziertes Schlepperschiff, die aus der Presse bekannte „Sea-Watch 4″ derzeit auf Palermo festgehalten wird, scheint nun aus Sicht der Kirchenfürsten dringend Ersatz erforderlich zu sein. Der Ratsvorsitzende der EKD, Heinrich Bedford-Strohm, beklagte jüngst, dass die italienischen Behörden Willkür walten lassen und das „Rettungsschiff“ wegen vorgeschobenen Mängeln am Auslaufen hindern würden. Da scheint es sehr willkommen, dass nun mit den Spendengeldern der katholischen Bistümer für eine schnelle Überführung des neuen Schiffs gesorgt ist. Der Migrationsstrom aus Afrika ist schließlich nur mit adäquatem Equipment aufrechtzuerhalten.
Laut Bedford-Strohm sei es im November und Dezember des vergangenen Jahres laufend zu Überfahrten sogen. „Geflüchteter“ und hierbei auch zu Unglücken und Toten gekommen. Dass durch den Einsatz immer weiterer professionell organisierter Schiffe, das Hemmnis für eine gefährliche Überfahrt in für eine Mittelmeerüberquerung völlig ungeeigneten Kleinstbooten immer weiter reduziert wird, fließt in die Überlegung des „Geistlichen“ selbstverständlich nicht ein.
Unterdes sind die katholische und die evangelische Kirche bei weitem nicht die einzigen Organisationen, die von deutschem Boden aus Großes bewegen möchten. Die italienische Schleppervereinigung „Mediterranea Saving Humans“ lässt derzeit in Bremen das größte nicht-staatliche Migrationsschiff herrichten.
Die „Mare Jonio 2“, ein Schiff das eigentlich für den Transport von schwimmenden Plattformen Verwendung findet, wird derzeit auf eine Kapazität für 1.000 Passagiere ausgebaut. Für die gelungene Migrationsunterstützung darf selbstverständlich auch modernste Technik nicht fehlen. Wie italienische Medien berichten, stehen neben Schlauchbooten Drohnen und Nachtsichtgeräte sogar Heißluftballone zur Verfügung.
Im April soll die „Mare Jonio 2“ einsatzbereit sein und vor die lybische Küste gebracht werden. Praktisch, denn im Frühjahr steigen die Überfahrten der Wirtschaftsmigranten erfahrungsgemäß weiter an und der Megaschlepper kann dann zusammen mit der „Sea-Eye 4“ zuverlässig für neue Abenteuer in deutschen Innenstädten sorgen.

Quelle:

https://www.katholisch.de/artikel/28522-drei-deutsche-bistuemer-spenden-erneut-fuer-seenotrettung

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Mit Wissenschaftsbetrug in den Lockdown!

https://youtu.be/408vATdq2yU

Mit Wissenschaftsbetrug in den Lockdown! Alle Corona-Verordnungen werden mit dem Infektionsschutzgesetz begründet. Robert Farle konfrontiert den Landtag damit, wie die Bundes- und Landesregierung mit offenkundigen Falschaussagen das Infektionsschutzgesetz missbrauchen, um einen Notstand auszurufen, den es in Wirklichkeit gar nicht gibt.

Grenzenlose Einschränkungen: Nordafrikanischer Nizza-Attentäter konnte sich trotz Ausweisungsverfügung frei in der EU bewegen – Deutsche werden im eigenen Land für öffentliche Zusammenkünfte bestraft

Der Attentäter, welcher in Nizza mehrere Menschen tötete und hierbei eine Frau bestialisch enthauptete, hielt sich nach derzeitigem Ermittlungsstand erst seit wenigen Tagen in Frankreich auf. Er war erst kurz zuvor über Italien nach Frankreich gelangt. Seine Einreise auf das Gebiet der Europäischen Union erfolgte am 20. September 2020 über die italienische Insel Lampedusa. Allein an jenem Tag kamen innerhalb von 24 Stunden über 25 Boote mit Wirtschaftsmigranten aus Tunesien an – jedes einzelne davon mit etwa 20 Personen an Bord.
Da diese Invasionswelle die auf Lampedusa zur Verfügung stehenden infrastrukturellen Kapazitäten zu sprengen drohte, stellte das italienische Innenministerium, um dem Ansturm Herr zu werden, ein 800 Personen fassendes Schiff bereit. Auf diesem wurde auch der spätere Nizza-Attentäter zur zweiwöchigen Corona-Quarantäne untergebracht.
Am 8. Oktober wird Brahim Issaoui in Apulien von Bord gelassen. Dort erhält er kurz daraufhin durch das Rote Kreuz eine Bescheinigung über den negativen Ausgang seines Covid-19 Tests. Gleichzeitig erhält er eine Ausweisungsverfügung mit der Anweisung das Staatsgebiet zu verlassen.
Dieser Verfügung ist er offensichtlich – wenn auch anders als gedacht – nachgekommen. Am 29.10 hat er in der Basilika Notre-Dame im französischen Nizza eine Frau enthauptet sowie einen Mann getötet. Eine weitere Frau starb kurze Zeit später an ihren schweren Verletzungen.
Über jene „zentrale Mittelmeerroute“ Route, die auch Brahim Issaoui genommen hat, sind allein in diesem Jahr nach offiziellen Zahlen bisher 10.000 Tunesier nach Italien gelangt. Wie salopp bei der Erfassung der Daten vorgegangen wird, zeigt unter anderem der Umstand, dass Issaoui auf einem Dokument des italienischen Roten Kreuzes fälschlicherweise unter dem Nachnamen ‚Aouissaoui‘ geführt wurde. Wohlgemerkt ist die Klärung dieses Umstandes wohl nur dem Umstand des Attentats in Nizza und der darauf hin folgenden, genauen Überprüfung geschuldet.
Laut italienischem Innenminister war Issaoui bei der Ankunft in Lampedusa ein unbeschriebenes Blatt. Eine Überprüfung, ob er in seinem Heimatland bereits aktenkundig sei, habe ein negatives Ergebnis geliefert. Auch in Datenbanken der europäischen Sicherheitsbehörden sei er nicht aufgetaucht.
Wie sich nun aktuell herausstellte, ist zumindest die Aussage in Bezug auf sein Heimatland fasch. Issaoui war in Tunesien wegen Gewaltdelikten und Drogenhandels polizeibekannt.
Wie viele illegal eingereiste Migranten sich derzeit mit falscher Identität und nicht geklärtem Aufenthaltsort insgesamt in der EU befinden, ist unbekannt. Weder die Klärung der Identität noch die Sicherheitsüberprüfungen scheinen zu funktionieren.
Bereits Anis Amri, welcher am 19. Dezember 2016 einen Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz verübte, war von Tunesien über Lampedusa in die EU eigereist und konnte unbehelligt bis nach Deutschland vordringen.
Angesichts der jüngsten Einschränkungen der Freiheitsrechte im Zuge der Corona-Zwangsmaßnahmen ist eine derartige Einreisepraxis den Bürgern nicht mehr zu vermitteln. Nordafrikanische Wirtschaftsmigranten und Glücksritter können ohne geklärte Identität durch die gesamte EU reisen und Terroranschläge begehen, während die Bürger in Deutschland bereits bei einem öffentlichen Zusammentreffen von Personen aus mehr als zwei Haushalten bestraft werden.
Das herrschende System hat in der jüngsten Vergangenheit, in einer zuvor noch fast unmöglich erscheinenden Vehemenz, sämtliche Masken fallenlassen und diese sinnbildlich den Menschen als Maulkorb mitten ins Gesicht gezwungen.
Zum Vorschein kommt hierbei eine offen gegen die eigene Wirtschaft, den Wohlstand und die Bevölkerung gerichtete Politik, die nicht einmal mehr den Anschein zu erwecken versucht, zum Wohle der Menschen in Deutschland und Europa zu agieren.
Die ungezügelte, und wie der aktuelle Fall aus Nizza zeigt, gleichzeitig auch noch völlig unkontrollierte Masseneinwanderung auch in Zeiten der massiven Grundrechtseinschränkungen der autochtonen Bevölkerung fortzusetzen, erscheint hierbei wie blanker Hohn.
Weder das deutsche Volk noch die anderen europäischen Kulturnationen werden sich auf die Dauer von einer abgehobenen Agenda der grenzenlosen Einschränkungen terrorisieren lassen!
Quellen:
https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/einreise-des-nizza-attentaeters—streit-zwischen-hilfsorganisation-sea-eye-und-afd-politiker-9474814.html
https://www.tagesschau.de/ausland/nizza-messerattacke-101.html
https://www.nzz.ch/international/nizza-attentat-vorwurf-der-schlamperei-in-italien-ld.1584449?reduced=true
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/nizza-anschlag-attentaeter-100.html

Aktueller BKA-Lagebericht zeichnet erschreckendes Bild: Nahezu 64.000 Straftaten durch Zuwanderer im ersten Quartal 2020

Wie aus einer aktuellen Studie des Bundeskriminalamts hervorgeht, hat die Zahl der durch Zuwanderer begangenen Straftaten im ersten Quartal 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich zugenommen. Insgesamt wurden 63.848 Straftaten erfasst, darunter 16 Tötungsdelikte. In die Statistik fließen all jene Fälle ein, bei denen mindestens ein Zuwanderer unter den Tatverdächtigen ist.

Bei den insgesamt 69 gegen das Leben gerichteten Straftaten mit migrantischer Beteiligung, war die Gewalt in 27 Fällen gegen deutsche Staatsangehörige gerichtet. Davon endeten 8 Übergriffe mit Todesfolge.

Die Mehrzahl der Straftaten wurden im Bereich der Vermögens- und Fälschungsdelikte erfasst, gefolgt von Rohheitsdelikten wie Körperverletzung. Allein im ersten Quartal 2020 wurden über 1000 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung durch Zuwanderer begangen. Hierzu zählen auch Vergewaltigungen.

Besonders große Probleme bestehen laut Angaben des BKA mit Migranten aus Nordafrika, welche im Vergleich zu anderen Migrantengruppen überproportional viele Straftaten verüben.

Die Zahlen überraschen wenig und zeigen eindrücklich auf, dass die Warnungen vor unbegrenzter Massenzuwanderung keinesfalls populistische Luftnummern, sondern bitter notwendiger Selbstschutz sind. Wer sich angesichts dieses exorbitanten Gewaltpotenzials immer noch aus Gründen der sogenannten „political correctness“ an der Verschleierung dieser massiven Kriminalitätsproblematik beteiligt, handelt nicht nur ideologisch verbohrt, sondern macht sich mitschuldig.

Deutschland braucht dringend einen offenen und breit angelegten Diskurs hinsichtlich der Gestaltung der Zuwanderungspolitik. Die Folgen der Grenzöffnungen aus dem Jahr 2015 müssen endlich adäquat gewürdigt und die entsprechenden Konsequenzen gezogen werden.

Kein Volk wird sich auf die Dauer von kriminellen Asylanten terrorisieren lassen. Auch nicht das Deutsche!

Quelle:

https://www.focus.de/politik/sicherheitsreport/polizeibilanz-fuer-januar-bis-maerz-bka-bericht-fast-64-000-straftaten-durch-zuwanderer-eine-gruppe-sticht-heraus_id_12523991.html

EU finanziert Schlepperorganisationen: Griechische Polizei zeigt Mitarbeiter sogenannter „Hilfsorganisationen“ wegen Schleuserkriminalität an

Die Polizei in Griechenland hat 35 Mitglieder sogenannter Nichtregierungsorganisationen angezeigt, da sie verdächtigt werden, als Spione und Schleuser gearbeitet zu haben.

Die Beschuldigten sollen in über 30 Fällen gezielt Informationen weitergegeben haben – darunter Positionen der griechischen Küstenwache und Anlegepunkte vor Lesbos. Unter den Mitarbeitern der vier beschuldigten „Hilfsorganisationen“ sollen auch Deutsche sein.

Wie die griechischen Behörden nun ermittelt haben, arbeiten zahlreiche deutsche „Hilfsorganisationen“ zusammen, um die Migrationsbewegung nach Europa gezielt zu unterstützen. Darunter beispielsweise die Forschungsgesellschaft Flucht & Migration, Sea Watch und Watch the Med /AlarmPhone.

Letztgenannte Organisation kooperiert wiederrum mit „Pro Asyl“, welche enge Verbindungen mit durch deutsche Steuergelder finanzierten Einrichtungen, wie z.B. der Caritas, den Maltesern und der Arbeiterwohlfahrt haben.

Zudem wird „Watch the Med/AlarmPhone“ auch von der NGO „European Council on Refugees and Exiles“ unterstützt, die aus EU-Mitteln finanziert wird.

Diese skandalösen Verstrickungen deutscher „Hilfsorganisationen“ und „NGOs“ in Schlepperaktivitäten sind keinesfalls hinnehmbar. Hier muss seitens der Behörden eine umfassende Hilfeleistung zu einer lückenlosen Aufklärung der Vorkommnisse in Griechenland erfolgen. Sollten sich die Vorwürfe in dieser Form bestätigen, gilt es eine vorbehaltslose Aufdeckung der Netzwerke in Deutschland durchzuführen.

Da die Verstrickungen der NGOs auch bis tief in die etablierte Politik führen, ist damit zu rechnen, dass hier heftiger Gegenwind wehen wird. Beispielsweise ist Katrin Göring-Eckardt die Ehefrau des Vizepräsidenten des Kirchenamtes der EKD, Thies Grundlach. Dieser ist – man höre und staune – Betreiber des Schlepperschiffs „Seawatch 4“.

Unternehmen der Migrationsindustrie, die unter dem Deckmantel der Humanität als Schleuser wirken, sind in keinem Fall hinnehmbar. Der deutsche Steuerzahler wird mit den exorbitanten Folgekosten der Massenmigration bereits genug belastet. Dass er aber auch noch die monetären Profiteure der Migrationsbewegung zwangssubventionieren muss, ist geradezu himmelschreiend!

 

Quellen:

https://www.rnd.de/politik/griechische-polizei-wirft-vier-hilfsorganisationen-schleuserkriminalitat-vor-QLE7BCKBMNLXNSVSSWHS33TAEU.html

http://abouthungary.hu/blog/how-are-ngos-supporting-illegal-migration/