EU finanziert Schlepperorganisationen: Griechische Polizei zeigt Mitarbeiter sogenannter „Hilfsorganisationen“ wegen Schleuserkriminalität an

Die Polizei in Griechenland hat 35 Mitglieder sogenannter Nichtregierungsorganisationen angezeigt, da sie verdächtigt werden, als Spione und Schleuser gearbeitet zu haben.

Die Beschuldigten sollen in über 30 Fällen gezielt Informationen weitergegeben haben – darunter Positionen der griechischen Küstenwache und Anlegepunkte vor Lesbos. Unter den Mitarbeitern der vier beschuldigten „Hilfsorganisationen“ sollen auch Deutsche sein.

Wie die griechischen Behörden nun ermittelt haben, arbeiten zahlreiche deutsche „Hilfsorganisationen“ zusammen, um die Migrationsbewegung nach Europa gezielt zu unterstützen. Darunter beispielsweise die Forschungsgesellschaft Flucht & Migration, Sea Watch und Watch the Med /AlarmPhone.

Letztgenannte Organisation kooperiert wiederrum mit „Pro Asyl“, welche enge Verbindungen mit durch deutsche Steuergelder finanzierten Einrichtungen, wie z.B. der Caritas, den Maltesern und der Arbeiterwohlfahrt haben.

Zudem wird „Watch the Med/AlarmPhone“ auch von der NGO „European Council on Refugees and Exiles“ unterstützt, die aus EU-Mitteln finanziert wird.

Diese skandalösen Verstrickungen deutscher „Hilfsorganisationen“ und „NGOs“ in Schlepperaktivitäten sind keinesfalls hinnehmbar. Hier muss seitens der Behörden eine umfassende Hilfeleistung zu einer lückenlosen Aufklärung der Vorkommnisse in Griechenland erfolgen. Sollten sich die Vorwürfe in dieser Form bestätigen, gilt es eine vorbehaltslose Aufdeckung der Netzwerke in Deutschland durchzuführen.

Da die Verstrickungen der NGOs auch bis tief in die etablierte Politik führen, ist damit zu rechnen, dass hier heftiger Gegenwind wehen wird. Beispielsweise ist Katrin Göring-Eckardt die Ehefrau des Vizepräsidenten des Kirchenamtes der EKD, Thies Grundlach. Dieser ist – man höre und staune – Betreiber des Schlepperschiffs „Seawatch 4“.

Unternehmen der Migrationsindustrie, die unter dem Deckmantel der Humanität als Schleuser wirken, sind in keinem Fall hinnehmbar. Der deutsche Steuerzahler wird mit den exorbitanten Folgekosten der Massenmigration bereits genug belastet. Dass er aber auch noch die monetären Profiteure der Migrationsbewegung zwangssubventionieren muss, ist geradezu himmelschreiend!

 

Quellen:

https://www.rnd.de/politik/griechische-polizei-wirft-vier-hilfsorganisationen-schleuserkriminalitat-vor-QLE7BCKBMNLXNSVSSWHS33TAEU.html

http://abouthungary.hu/blog/how-are-ngos-supporting-illegal-migration/