+++ Friedrich Merz – von der doppelzüngigen Rhetorik eines konservativen Neoliberalen +++

Seine jüngste Kandidatur zum CDU-Parteivorsitz kam selbst für den engsten Beraterkreis überraschend. Einst 2002 von Merkel als Fraktionsvorsitzender verdrängt zog er sich ins Private zurück, um sich beruflich zu verändern – die damaligen Schlagzeilen der Tageszeitungen sahen den letzten Konservativen in der Union seinen Hut nehmen. An eine Rückkehr war nicht zu denken. Heute gilt Friedrich Merz als Heilbringer und „Antimerkel“ einer von Wahlniederlagen gebeutelten Union – seinen neoliberalen Grundüberzeugen bleibt er dabei allerdings treu.

Der Lebenslauf von Merz liest sich, nach dessen vollständigen Rückzug aus der Politik, wie das 1×1 des entfesselten Globalisten. Er war als Lobbyist für die Commerzbank, für die Deutsche Börse, für den Immobilienkonzern IVG, die Versicherungsgesellschaft Axa, die Privatbank HSBC und schließlich BlackRock tätig – eben jener us-amerikanischen Investmentgesellschaft, die als größter Nutznießer der Finanzkrise von 2007/2008 Anteile an allen europäischen Großbanken hält, so z.B. an der Europäischen Zentralbank.

Erst kürzlich verkündete Merz die Früchte seiner schweißtreibenden Arbeit. Auf die Frage eines Zuschauers während eines Interviews, ob er Millionär sei, antworte Merz: „Ich liege jedenfalls nicht drunter.“ Sein Gehalt von BlackRock will er öffentlich nicht preisgeben und verweist auf Vertraulichkeitsvereinbarungen. Merz befürwortet die Herrschaft des Kapitals samt globaler Entgrenzung und kann daher, nach unserem guten wahren und richtigen Verständnis, nicht als Konservativer gelten.

Mehr noch zeugen seine rhetorischen Eskapaden der vergangenen Tage von einem zerrütteten Politikverständnis. Während er mit einem gesellschaftspolitischen Konservativismus der AfD Wählerstimmen abjagen will, attestiert er dieser eine offene nationalsozialistische und antisemitische Denkweise. Dass Merz damit die Rhetorik der linksextremen Antifa aufgreift, erscheint insofern nicht überraschend, als dass er sich in einem Interview mit der „Bild am Sonntag“ dafür entschuldigte, früher ein extrem kritisches Verhältnis zu den Grünen gehabt zu haben. Heute betrachte er diese aber als sehr bürgerlich, sehr offen, sehr liberal und sicherlich auch partnerfähig.

Friedrich Merz ist als CDU-Parteivorsitzender und damit potenzieller Kanzlerkandidat nicht glaubwürdig und sollte über Partei- und Ideologiegrenzen hinweg abgelehnt werden. Sein stetiger Blick auf mögliche Bündnisoptionen zeugt von der gleichen Machtbesessenheit und parteipolitischer Vereinnahmung, die bereits Merkel zu eklatanten Fehleinschätzungen verleitete.

Mit Merz wird Nichts besser, wohl aber Vieles noch viel schlechter. Die Bürgerbewegungen für eine nationale, freiheitliche und soziale Politik müssen wesentlich stärker werden! Das geht nur mit der AfD!

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Quellen:

Welt

Bild

Epoch Times 1

Süddeutsche

Epoch Times 2

Epoch Times 3

Im Zielvisier der sogenannten Antifaschisten. Morddrohungen, Drohungen, Erpressungen und Gewalt!

Basisdemokratie ist nicht immer einfach und nicht immer schnell. Aber angesichts von über 1400 Änderungsanträgen war schon zu erahnen, dass der Weg zum Parteiprogramm kein leichter sein wird. Es zeigt auf, wie demokratisch es bei der AfD zugeht.
Nach zwei Tagen harter Arbeit konnten wir uns ein ganz klares Profil geben.
Als einzige Partei in Deutschland stellen wir uns der Islamisierung entgegen. Mit der klaren Aussage “Der Islam gehört nicht zu Deutschland” setzen wir ein Zeichen für unsere Heimat. Weder akzeptieren wir Machtsymbole, noch religiöse Eigenheiten einer Religion, die konträr zu unserem modernen, kulturellen Errungenschaften steht.
Weitere Standpunkte zur Stärkung der Familie und gegen die Gender-Mainstreaming Experimente machen deutlich, dass wir die einzige Alternative zu den Altparteien sind.
Mit der Position, dass zuerst die eigene Bevölkerung zu stärken ist und die Masseneinwanderung kein Mittel darstellt, um einen etwaigen Facharbeiternotstand zu lösen, stellt die AfD sich in Opposition zu den anderen Parteien. Allein die Arbeitslosenzahlen von real 4 Millionen in Deutschland und die hohen Jugend Arbeitslosenquoten in EU Ländern, wie Spanien und Griechenland, bestätigen dass wir auf Einwanderung aus Afrika und Arabien nicht angewiesen sind.

Vorherzusehen war die Hetze, die nach dem Bundesparteitag kommen würde. Egal was entschieden worden wäre, war das Zerreißen durch die Presse vorprogrammiert. Bei anderen Skandalen, die eines demokratischen Rechtsstaat unwürdig sind, schweigen viele Medien.
Mehr als nur ein Skandal sind folgende Angriffe auf die Alternative für Deutschland.
So wurden persönliche Daten von 3000 Parteitagsmitgliedern auf linksradikalen Seiten veröffentlicht. Wie die Daten gestohlen wurden ist noch unklar. Die AfD betreibt alle möglichen strafrechtlichen Maßnahmen, um unsere Mitglieder zu schützen. Da es mittlerweile schon regelmäßig zu Übergriffen auf Mitglieder und deren Eigentum kommt, ist zu befürchten, dass diese Daten ein Geschenk für die linken Gewalttäter sind.
Und wäre das nicht schon genug, so tauchten auch 500 Bilder von Parteitagsbesuchern auf linksradikalen Seiten auf.
Getarnt mit einem Presseausweis, machte jemand Fotos von vielen Teilnehmern des Parteitages und veröffentlichte sie im Internet.
Die Kommentare auf sogenannten linken Internetseiten zu diesen Aktionen sind bezeichnend für die Geisteshaltung unserer Gegner.
Solche Methoden entlarven die angeblichen Antifaschisten als Demokratiefeinde, die genau das sind, was sie angeblich versuchen zu bekämpfen und erinnern so an die dunkelsten Zeiten Deutscher Geschichte.
Zu dieser Erkenntnis ist sogar ein linker Ministerpräsident in Thüringen gekommen.
Es dauerte auch nicht lang, bis die ersten Mitglieder der AfD schriftliche und telefonische Morddrohungen erhielten.
Auch werden E-Mails versendet, die gleich ein halbes dutzend Viren beinhalten.

Es ist weit gekommen im ach so tollen Multi-Kulti Deutschland. Im Jahr 2016 müssen politisch engagierte Menschen wieder fürchten, ihre Meinung sagen zu dürfen. Dagegen steht die AfD für Meinungsfreiheit,Versammlungsfreiheit und einen demokratischen Rechtsstaat!