+++ NEIN ZUR AGGRESSIONSSPIRALE GEGEN RUSSLAND! +++

Seit dem Anschlag auf den russischen Ex-Spion Sergej Skripal und seine Tochter in Großbritannien, spitzt sich die Lage immer mehr zu. Obwohl es immer noch keine Beweise für einen von Russland veranlassten Anschlag gibt, reagieren immer mehr Länder mit Sanktionen und Reaktionen auf diesen Vorfall. 27 Staaten, darunter auch Deutschland haben russische Diplomaten ausgewiesen.

Dies ist ein einmaliger Vorgang, dass ohne Untersuchungsergebnisse solche Reaktionen veranlasst werden, obwohl Russland selbst Hilfe bei der Aufklärung des Falles angeboten hat. Anstatt die Umstände dieses Anschlages aufzuklären, wird die Aggressionsspirale weiter vorangetrieben. 11 EU-Staaten darunter z.B. Österreich, geben sich nicht für solch eine antirussische Kampagne her.

Putin selbst erklärte, dass es keinen Sinn hätte, kurz vor den russischen Wahlen und der Fußball WM einen solchen Anschlag durchzuführen.

WAS IST MIT DER WM?
Es ist jetzt zu befürchten, dass kurz vor dem größten Sportereignis der Welt, der Fußballweltmeisterschaft in Russland, die Lage weiter eskalieren wird. Seit der Ukraine-Krise wird jede Gelegenheit vom Westen genutzt, um Russland zu isolieren. Die Sanktionen gegen Moskau haben vor allem der deutschen Wirtschaft geschadet und bringen keinerlei Fortschritte zur Lösung des Konfliktes in der Ukraine. Hinzu kommt die Stationierung der NATO-Streitkräfte direkt an den Grenzen Russlands.

KRIEG VERHINTERN
Die AfD fordert einen Dialog für gegenseitige Abrüstung und Aufhebung der Sanktionen. Die Merkel-Regierung sucht allerdings keinen Ausgleich und sorgt noch dafür, dass deutsche Soldaten die sogenannte Speerspitze der NATO anführen. Die AfD tritt dafür ein, dass in Europa niemals mehr Krieg geführt wird. Dazu muss die Eskalationsspirale umgehend durchbrochen werden.

Quellen:
http://www.spiegel.de/…/russland-deutsche-politiker-warnen-…

https://de.sputniknews.com/…/20180328320095169-russland-un…/

https://www.welt.de/…/Skripal-Affaere-Warum-mehrere-EU-Laen…

http://www.zeit.de/…/grossbritanien-russland-akten-uebergab…