Syrer verletzt 4 Menschen bei Messerangriff in ICE – „Staatenloser“ sticht in München auf 10-jährigen Jungen ein

Dass zwischen den beiden Fällen kein Kausalzusammenhang besteht, erscheint offensichtlich. Dennoch ist es ein trauriges Sinnbild für den Zustand unseres Landes in der spätmerkelschen Ära. An nur einem Wochenende sind in der bunten Willkommensrepublik bei zwei Messerangriffen zahlreiche Menschen verletzt und traumatisiert worden.

In einem ICE hat ein Syrer offenbar wahllos vier Mitreisende mit einem Messer verletzt. Er streitet die Tat nicht ab und gibt an, diese „wie im Traum begangen“ zu haben. Außerdem fühle er sich durch die Polizei verfolgt, welche „ihm Männer schicke“, die ihn verrückt machen sollten. Die wenig überraschende Diagnose steht bereits einen Tag nach der Wahnsinnstat fest. Laut Gutachten leidet der 27-jährige Täter an einer Form der Schizophrenie, was mit hoher Wahrscheinlichkeit Auswirkungen auf die Schuldfähigkeit und somit das Strafmaß haben wird. Ob Psychiatrie oder Gefängnis – bezahlen wird in jedem Fall der deutsche Steuerzahler.

In München hat wiederum ein „Staatenloser“ einen 10-jährigen Jungen in einem Kaufhaus mit einem Küchenmesser schwer verletzt. Laut Polizei erfolgte der Angriff des 57-Jährigen völlig unvermittelt, demnach war wie beim Fall des Syrers kein Streit oder eine andere Art der Auseinandersetzung vorausgegangen.

Angesichts dieser Vorfälle erscheint es wie blanker Hohn, wenn die amtierende noch-Bundeskanzlerin Merkel in einem am Sonntag in der Deutschen Welle erschienenen Interview auf die Flüchtlingskrise angesprochen verlautbart: “Ja, wir haben das geschafft!”.

Es ist allerhöchste Zeit für eine effektive Schadensbegrenzung der desaströsen Politik Merkels! Hierzu zählt die umgehende Einführung eines effektiven Grenzschutzes sowie eine Null-Toleranz-Politik gegenüber kriminellen Zuwanderern. Deutschland ist weder das Sozialamt der Welt, noch ist es den deutschen Bürgern vermittelbar, für die oftmals langwierigen und sehr kostenintensiven psychiatrischen Behandlungen krimineller ausländischer Staatsbürger aufkommen zu müssen.

Mögen die Opfer sich von den unfassbaren Taten und den traumatischen Folgen erholen und dereinst wieder ein normales Leben führen können. Hoffentlich in einem bald wieder zur Besinnung gekommenen, normalen Deutschland.