Schockierende Folgen der staatlich subventionierten E-Autos: Bis 2030 droht ein Wegfall von 215.000 Arbeitsplätzen in der Automobilindustrie

Wie eine Studie des ifo Instituts zeigt, droht in der deutschen Automobilbranche bis zum Jahr 2030 ein Verlust von 215.000 Arbeitsplätzen. Die Erhebungen beruhen wohlgemerkt auf den aktuellen Klimaschutzgesetzen – die jüngste Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist in der Kalkulation somit noch nicht eingepreist.

Zahlreiche Arbeitsplätze der mittelständischen Automobilzulieferer können im Zuge der Transformation der Branche hin zur E-Mobilität nicht neu geschaffen werden. Die hohe Steuer- und Abgabenlast sowie die steigenden Energiekosten sorgen für deutliche Wettbewerbsnachteile und führen letztlich zu einer erheblichen Benachteiligung Deutschlands im internationalen Standortwettbewerb.

Der ideologisch getriebene Kampf gegen den Verbrennungsmotor in Kombination mit der wirtschaftsfeindlichen „Energiewende“ trifft die heimische Automobilindustrie ins Herz. Es ist höchste Zeit die deutschen Schlüsselindustrien zu schützen. Die Politik muss verlässliche und rational nachvollziehbare Rahmenbedingungen schaffen um der Industrie die Möglichkeit zur Planbarkeit und Innovation bereitzustellen. Die Arbeitsplätze werden nur erhalten werden können, wenn der infantile sowie gefährliche Weg in eine ökosozialistische Planwirtschaft endlich einer pragmatischen und vernunftbasierten Politik weicht.

Elektroautos sind aufgrund der zur Verfügung stehenden heutigen Batterietechnologien weder umweltfreundlich noch ökonomisch sinnvoll. Vor allem sind sie aber in den allermeisten Anwendungsbereichen überhaupt nicht alltagstauglich. Die Bürger kaufen trotz massiv staatlich subventionierter Lockangebote immer noch in überwältigender Mehrheit Autos mit altbewährter Verbrennungstechnologie. Dies macht nicht nur aus Gründen der auf der Hand liegenden Vorteile in puncto Reichweite Sinn, sondern auch wegen der wesentlich energieeffizienteren und somit umweltfreundlicheren direkten Umwandlung fossiler Energieträger. Bei einem Benzin- oder Dieselfahrzeug wird nicht erst der Umweg über die Verstromung der Energieträger und den hierbei schlechten Wirkungsgrad genommen.

Die Forderung mehrerer Umweltverbände, Verbrennungsmotoren bis 2030 gänzlich zu verbieten kann ob des künstlichen E-Auto Hypes kaum verwundern. Derartige Vorstöße kommen aber nicht nur von wohlstandsfeindlichen Pseudo-Umweltschützern und Grünen Heimatverächtern. Auch zunächst wesentlich unverdächtiger erscheinende Protagonisten wie beispielsweise CSU-Verkehrsminister Scheuer sowie der bayerische Ministerpräsident Söder möchten ab 2035 keine Benzin- und Dieselautos mehr zulassen.

Dieser ruinösen Agenda muss für die freie Mobilität der Bürger und den Erhalt langfristig sicherer Arbeitsplätze Einhalt geboten werden. Unter dem Deckmantel eines angeblichen Klimaschutzes